Das starke Aufkommen von Gehölzen auf der Ostseite des Hohenkarpfen begräbt die Artenvielfalt in ihrem Schatten. Das gilt auch für die zahlreichen Licht liebenden Tierarten am Berg. Am Osthang werden im Auftrag des Regierungspräsidiums daher die aufkommende Verbuschung, vor allem Hasel und einige Bäume entfernt. Altbäume bleiben erhalten, um ein parkartiges Landschaftsbild zu schaffen. Der Hohenkarpfen ist damit auf dem Weg zu seinem historischen Erscheinungsbild, natürlich mit Hilfe unserer Schafe, die auch hier bald weiden werden.